Aktuelles
November 2024
Der Förderverein des Heimatmuseums stellte auf der Jahreshauptversammlung wichtige Weichen für die Zukunft des Vereins und des Museums selbst. "Waschechte" junge Manderscheider wurden in den Vorstand des Vereins gewählt. Daniel Pantenburg wurde erster Vorsitzender, Johannes Neuhaus stellvertretender Vorsitzender, Markus Praum Kassenwart, Jennifer Weber Schriftführerin und Daniel Conrad ist nun dritter Beisitzer. Den Vorstand ergänzen die „Alten“, Hans-Jürgen Neuhaus als Museumswart sowie Hans Stölben und Erich Pantenburg als Beisitzer.
Anneliese Plinkert, sie führte die Kasse des Vereins seit der Vereinsgründung im Jahre 1996, und Werner Stadtfeld prüfen zukünftig die Kasse.
Als „Mädchen für Alles“, aber auf eigenen Wunsch nicht im Vorstand, ist Ruthilde Stolz im Hintergrund unermüdlich für den Verein aktiv.
Oktober 2024
Dank professioneller Teamarbeit war das diesjährige Kelterfest wieder ein toller Erfolg.
September 2024
Vier Ölgemälde von Peter Gillen kehrten wieder nach Manderscheid zurück. Sie zeigen die Burgen, die Lieser mit der Talmühle, das Weinfelder Maar sowie den Windsbornkrater. Die Bilder stammen aus dem Nachlass des ehemaligen Manderscheider Dechanten Josef Raskop. Nach seinem Tod im Jahre 1963 erbte seine Haushälterin Gertrud Niesen die Gemälde. Das Heimatmuseum hat sie nun von Ihrem Großneffen aus dem Saarland erworben. Die Provenienz machen die Bilder für das Museum besonders interessant.
August 2024
Zuerst war es ein Ehepaar mit zwei Kindern aus Potsdam, dann ein Herr aus der Pfalz und schließlich ein Ehepaar aus Kanada, die das Heimatmuseum besuchten. Sie hatten alle den gleichen Nachnamen – "Manderscheid".
Besonders das Ehepaar aus Übersee war von den Exponaten des Museums mehr als beeindruckt.
Mr. Manderscheid erzählte, dass seine Vorfahren einst aus Luxemburg nach Kanada ausgewandert seien. Nach seinen Angaben hat sein Bruder, der von Beruf Richter ist, einen Familienstammbaum erstellt, der bis auf Graf Dietrich IV. zurückgeht. Sichtlich stolz zeigte er auf sein Tattoo am Unterarm, es zeigt das Wappen der Manderscheider.